Investorengruppe entwickelt Anlage für Sport, Rehabilitation Konzerte und Messen — Kapazität für 10 000 Leute vorgesehen — Investition liegt bei 45 Millionen Euro — Stadt will Bebauungsplan
erstellen
So titelte die Ostsee-Zeitung am 16.12.2015 auf der ersten Seite. Es handelt sich dabei um ein großes Vorhaben einer Ludwigsburger Investmentgruppe. Die genauen Details dazu werden im Januar
geschildert. Die CDU Wismar begrüßt die Initiative und gab am heutigen Tag folgende Pressemitteilung heraus.
Die CDU der Hansestadt Wismar begrüßt ausdrücklich das Vorhaben der Investoren, zur Errichtung eines Sport-Rehabilitations- und Entertainmentcenters, im Bereich der Bürgermeister-Haupt-Straße.
Schon seit Jahren setzt sich die CDU in der Bürgerschaft für die Belange der Sportvereine, der Hansestadt Wismar, ein. Etliche Anträge und Anfragen zeugen vom starken bürgerschaftlichen Rückhalt für die Vereine, durch die CDU.
Letztlich fehlte für viele Projekte und Ideen lediglich das Geld.
Das Konzept der Investoren stellt für die Hansestadt Wismar eine riesige Chance dar und schafft Synergieeffekte zwischen Welterbe, Kultur und Sport.
Auch die von der CDU lange geforderte Sanierung des Kurt-Bürger-Stadions ist in dem gesamten Investitionspaket enthalten.
Ein solches Vorhaben wäre durch die Hansestadt Wismar selbst nie zu tragen, um so erfreulicher ist es, dass der Investor ohne Förderung der Stadt zu bauen gedenkt.
Die CDU Wismar wird dieses Projekt begleiten und unterstützen und vor allem darauf achten, dass gerade die hier heimischen Vereine von diesem Projekt partizipieren.
"Dieses Projekt kann bei sinnvoller Kooperation mit den Sportvereinen zu großen Synergieeffekten führen und könnte der langen und erfolgreichen Historie des Wismarer Sports neues Leben einhauchen.“, so Tom Brüggert, 1. stellv. Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion.
„Es wird natürlich darauf zu achten sein, dass die Sportvereine unserer Stadt hiervon auch profitieren, aber bislang haben wir daran keinen Zweifel. Dieser Komplex wird für Wismar auch neue Besuchergruppen erschließen. Für Wismar und die Region wäre es ein Gewinn.“, so Hannes Nadrowitz, stellv. CDU Stadtverbandsvorsitzender.